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Mirabellen und Williamsernte
20.08.2016 15:01 ( 2959 x gelesen )

Ende August beginnt bei uns die Obstzeit mit der Ernte der Mirabellen und der Williamsbirne.

     

Wie werden beide Früchte geerntet?

Im Gegensatz zu den Williamsbirnen, werden Mirabellen nicht gepflückt, sondern geschüttelt. Um den Baum herum wird eine Plane ausgebreitet und der Bam wird mit einem Schüttler geschüttelt. Die Mirabellen werden dann direkt in Kisten eingesammelt.

Mirabellen geschüttelt   Mirabellen geschüttelt

 In unseren sogenannten Einschlagfässern werden sie mit der notwendigen Menge an Hefe, Schwefelsäure und Enzymen eingerührt. Die Maische beginnt nun zu gären. Somit sind alle Voraussetzungen für die weitere Verarbeitung gegeben. Im Spätherbst können wir nun in unserer Brennerei mit der Herstellung des Mirabellenwassers beginnen.  

Bei den Williamsbirnen achten wir besonders darauf, dass alle Früchte vorsichtig in Kisten gelegt werden, um Druckstellen an der Frucht zu vermeiden. Auch das Aroma der Birnen ist für die spätere Verarbeitung sehr wichtig. Um das zu garantieren, decken wir alle Birnen nach der Ernte in einer großen Kiste mit einer Plane ab. Dadurch haben sie die Möglichkeit nachzureifen.

Sobald sie ihre gewünschte Reife und Farbe haben, beginnen wir mit dem Einmaischen. Die Birnen werden in unserem Muser zu einem Brei verarbeitet und durch den Schlauch der Maischepumpe direkt ins Fass gepumpt.

Auch hier wird die Maische mit Hefe, Schwefelsäure und Enzymen vorbereitet, so dass die optimalen Voraussetzungen zur Herstellung des Williamsbirnenbrand gegeben sind. Der Gärvorgang dauert ca. 2 Monate.


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